Dr. med. Prange

Dr. med. Michael Prange

  • Dr. med. Michael Prange, geb. 22.05.1964 in Celle
  • Nach dem Studium in Göttingen und Kiel schloss sich bis 2002 die Facharztausbildung für Allgemeinchirurgie im Krankenhaus Burgwedel an, hier in enger Zusammenarbeit mit Dr. med. Eike van Alste. Speziell im Bereich der minimalinvasiven Chirurgie wurden hier in meiner Funktion als Oberarzt operative Erfahrungen gesammelt. Im Besonderen zählten dazu Arthroskopien (Gelenkspiegelung – Stichwort „Schlüsselloch-Chirugie“).
  • Direkt im Anschluss folgte die Facharztausbildung für Orthopädie und Unfallchirurgie im Annastift in Hannover, zuletzt in der Funktion Oberarzt.
  • Im Annastift lagen die Tätigkeitsschwerpunkte operativ weiterhin im Bereich der Arthroskopie (Gelenkspiegelung), erweitert um Hüft-/Kniegelenk-Endoprothetik (Stichwort „künstlicher Gelenkersatz“), Wirbelsäulenchirurgie (Bandscheiben-OP, Wirbelsäulen-Versteifungen) sowie Fußchirurgie (z.B. Hallux valgus-OP, Ballen-OP).
  • Seit Juli 2007 bin ich als niedergelassener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie in Celle in eigener Praxis tätig.
  • Neben meiner Praxistätigkeit bin ich seit dem 01.01.2012 in der Paracelsusklinik Langenhagen angestellt, einem zertifizierten Endoprothesenzentrum. Dort versorge ich nach entsprechenden Vorbereitungen Patienten mit fortgeschrittenem Verschleiß der Hüft- oder Kniegelenke mit entsprechendem Gelenkersatz, außerdem führe ich dort auch fußchirurgische Korrektureingriffe (z.B. Hallux valgus-OP) durch.

Behandlung

  • Neben dem o. g. operativen Spektrum bieten mein Team und ich Diagnostik und Behandlung von nahezu allen Erkrankungen oder Beschwerden des Bewegungsapparates des Menschen an, die die Knochen, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder betreffen. Dazu zählt die gesamte Palette der konservativen Wirbelsäulenbehandlung (u. a. Neuraltherapie = Schmerzbehandlung durch gezielte „Spritzentherapie“ der Wirbelsäule / Nerven / schmerzhaften Muskelverspannungen), Chirotherapie („Einrenken“) sowie Akupunktur bei Schmerzen im Bereich des gesamten Körpers.
  • Frühzeitige Beschäftigung mit dem Funktionskonzept der Manuellen Medizin führten zu der Überzeugung, dass eine Vielzahl von Rückenbeschwerden („Ischias“, „Hexenschuss“) ihre Ursache nicht in einem organischen Schaden („Bandscheibe“), sondern in funktionellen Störungen der Bewegungssegmente der Wirbelsäule haben und damit durch Chirotherapie und die begleitenden Maßnahmen ursächlich und nachhaltig zu bessern und zu beseitigen sind.
  • Alle im Bewegungs- bzw. Halteapparat (Knochen- und Muskel-Sehnen-Apparat) auftretenden Beschwerden können wir zunächst konservativ behandeln. Dies beinhaltet neben anderen konservativen Maßnahmen unter anderem die Chirotherapie, die lokale Spritzen-Verabreichung in die Gelenke bzw. in den Muskel-Sehnenapparat und auch Akupunktur. Viele im Bewegungs- bzw. Halteapparat (Knochen- und Muskel-Sehnen-Apparat) auftretenden Beschwerden können oft konservativ (ohne OP) erfolgreich behandelt werden mit Akupunktur, Kinesio-Tapes sowie fokussierter Stoßwellen-Therapie.
  • Sollte sich für Sie bei konservativer Therapie auf Dauer kein befriedigender Gesundheitszustand erreichen lassen, werde ich Sie mit Sachverstand über mögliche operative Maßnahmen beraten und diese entweder selbst nach Absprache mit Ihnen stationär durchführen oder Sie entsprechend an andere fachkundige Kollegen weiterüberweisen.

Praxis/Team

Team

SOLEDAD STEINEKE

Team

Janine Knaack

Team

MONIKA HANSEN

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